Willkommen beim Wassersportverein Altwarmbüchen e.V.

 




Crowdfunding erfolgreich – die „Moorhexe“ kann in die Werft!

Im Juli hatten wir auf der Plattform der Hannoverschen Volksbank unser Crowdfunding-Projekt für die „Moorhexe“ gestartet. Interner Slogan: einen Zehner für die Hexe! Das Ziel war eine Spendensumme von 3.300 Euro zu erreichen, um die Werftkosten für die dringend nötige gründliche Instandsetzung des Bootes abzudecken. Zunächst mussten wir 50 Fans dazu bekommen, ihre moralische, noch nicht finanzielle Unterstützung für das Projekt zu bekunden. Als das erreicht war, galt es, bei Vereinsmitgliedern, in der Familie, im Freundes- und Nachbarschaftskreis Spenden einzuwerben.

Am 28. Oktober war  es geschafft:  121 Unterstützende hatten, zusammen mit dem Anteil der Volksbank von 1.420 Euro, 3.313 Euro eingezahlt, und einige Tage später waren am Schluss sogar 3.353 Euro zusammengekommen!
Wir danken allen, die mit ihren Spenden zum Erfolg beigetragen haben. Unser Dank gilt auch der Hannoverschen Volksbank für das Engagement für Vereine durch das Auflegen des Plattform-Projekts „Viele schaffen mehr“  und den großzügigen Unterstützungsanteil. Im Zuge der Aktion wurde unser Verein Genossenschaftsmitglied. Das trug in Höhe von 10% der Projektsumme zum Zuschuss der Volksbank bei.
Derzeit wird die „Moorhexe“ in unserer Werkstatt für den Transport zur Werft vorbereitet. Insgesamt wird die Überholung an die 6.000 Euro kosten. Auch einiges an eigener Arbeit wird noch zu investieren sein. Aber mit der Finanzierung der Werftkosten ist der entscheidende Schritt getan. Nächstes Jahr wird das Boot dann nach 28 Jahren Einsatz in neuem Glanz und wieder fit Ruderinnen und Ruderer über Seen und Flüsse tragen.

 

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Opti-Post Pokal in Altwarmbüchen – Paula berichtet

Am 7. und 8.9.2024 ging es in Altwarmbüchen wieder um den Opti-Post Pokal. Paula reiste aus Bremen und gewann als Drittplatzierte Skippi. Von diesem sehr sommerlichen Wochenende berichtet Paula:

 

Ich habe mich sehr gefreut, als wir am Samstagmorgen nach Altwarmbüchen losgefahren sind, denn dort hatte es mir im letzten Jahr schon sehr gut gefallen. Dass erst um 13:30h die erste Startmöglichkeit ausgeschrieben war, gefiel mir sehr gut, denn so konnte ich noch einigermaßen ausschlafen.

 

Gemeldet waren 21 Boote in Opti B, leider gab es in der Gruppe A zu wenig Meldungen für eine Ranglistenregatta, sodass nur die B Regatta stattfand.

 

Zu Beginn wurde erstmal Startverschiebung an Land „gezogen“. Am Ende des Tages hatten wir bei sehr leichtem Wind und bestem Wetter zwei Wettfahrten geschafft.

 

Am Sonntag setzte die Wettfahrtleitung darauf, früh zu starten, weil sie sich zu der Zeit mehr Wind erhoffte. Doch der Wind ließ wieder auf sich warten… Dann haben wir doch noch 3 Wettfahrten geschafft und kamen ohne Proteste durchs Wochenende.

 

Auch die Verpflegung war rundum sehr gut. Es war wieder eine wunderschöne Veranstaltung, die auch eine große Flotte in A verdient hätte.

 

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerin Luisa Weise, die mit guten Vorsprung gewann und DANKE an die vielen Helfer:innen und Organisatoren.

 

Paula

 

 

Weitere Regattaberichte aus der Region findet Ihr unter: https://niedersachsen.opticlass.de

Wer sich über die Optimistenklasse informieren möchte, wird hier fündig: https://www.opticlass.de

Die Ergebnisse der Regatta sind hier zu finden: https://www.manage2sail.com

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Ein Zehner für die Hexe - Crowdfundingprojekt

Crowdfundingprojekt bei der Hannoverschen Volksbank gestartet. Für jede Spende ab 10 € legt die Volksbank noch einen Zehner drauf.

Ziel: 3.300 € für die Instandhaltung unseres altbewährten Gig-Ruderbootes Moorhexe!!

Wir freuen uns über jeden Zehner und mehr.

Spendet zahlreich, damit wir es schaffen, das Projekt auch derart umzusetzen.

Hier geht es zum Projekt:
https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/moorhexe/

Spartenübergreifendes Sommerlager zum Trainieren und Genießen

Alle waren eingeladen zur Neuauflage von Jürgens Sommerlager im Juni am Steinhuder Meer. Mit Segelbooten und Ruderbooten ging es vom 15. bis zum 23. Juni nach Mardorf auf das Gelände des Landes-Kanu-Verbandes Niedersachen. Das Auftakt-Wochenende bescherte den Seglern erst einmal so starken Wind, dass am Samstag alle kenterten – egal ob mit Lasern oder dem 420er. Großen Spaß hatten sie trotzdem, und das Vorstak des 420er war schnell repariert. Für die Ruderwilligen war zunächst nur Zuschauen oder Mitsegeln möglich, am Sonntag schon bei verträglicheren Windverhältnissen. Und dann konnten die mitgebrachten Mannschaftsruderboote – Vierer Moorhexe und Dreier Beluga – auch schon wieder aufgeladen und von Michael zurück nach Altwarmbüchen gebracht werden. Bei ihrer Länge brauchen sie eine Sondergenehmigung für das Steinhuder Meer, und die war trotz zunächst angekündigter weiterer Zusage und 50 Euro Gebühr nur für sehr begrenzte – und zu windige – Zeit Samstag/Sonntag erteilt worden. 

Am ersten Wochenende übernachtete eine siebenköpfige WSVer-Gruppe im Gästehaus des Kanu-Verbandes, dann hielt Jürgen allein die Stellung, empfing zahlreiche WSV-Tagesausflügler und -flüglerinnen zum Rudern, Segeln oder einfach nur mal Rein- und Auf-das-Meer-Schauen, bis sich ab Freitagabend wieder einige auf Dauer zu ihm gesellten. 

Die Morgen und Abende wurden sehr still und beschaulich. An Vormittagen zeigte sich das Meer gern sanft, so dass Jürgen mit diversen Rudergästen im GIG-Einer Hippo und im Polus-Einer Podsblitz zur Postboje oder nach Großenheidorn rudern konnte. Schorse bekam die Chance, seine am Steinhuder Meer liegende Conger vom Ruderboot aus zu besichtigen, und revanchierte sich mit einer Mitsegeltour für Jürgen auf dem Boot. Nachmittags kam der Wind zum Segeln. Die „Mücke“, die in Mardorf einen Stegplatz hat, kam zum Einsatz und bot weniger Geübten Mitsegel-Möglichkeiten. Wer nur mal auf einen Ausflug vorbeikam, wurde außer mit Kaltgetränken und auch mal einem Kaffee (die Küche konnte fast die gesamt Zeit mitgemietet werden) mit den von Michael hinterlassenen Haferkeksen bewirtet. Ab Mitte der Woche gab es nach den Ruhetagen der Gastronomie auch wieder Fischbrötchen in Fußentfernung. Unser Vorsitzender schaute mal rein und kam zwei Tage später gleich wieder zum Mitsegeln. 

Als am Sonntag gegen Abend die beiden Hänger mit den Segel- und Ruderbooten wieder auf dem Vereinsgelände standen und die Boote abgeladen, aufgeriggert und geputzt (die Ruderboote geradezu gewienert) waren, stieß eine kleine Runde zufrieden und voller Ideen auf eine sehr gelungene WSV-Unternehmung an. Die Planung für „Mardorf 2025“ läuft schon. Nächstes Jahr ist dann hoffentlich auch unser SUP-Sparte vertreten, wenn es wieder heißt: Auf nach Mardorf zum Landes-Kanu-Verband, die eigene Sportart trainieren, andere vielleicht kennenlernen, auf jeden Fall: viel Spaß haben und die Sommerfrische genießen! Vielen Dank an Jürgen und Michael und alle, die mitgeholfen haben!

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