Wir trafen uns an der Allerbrücke in Jeversen, wo die Tour enden sollte. Mit zwei Autos und den Boards begaben wir uns dann zum Startpunkt, dem Kanuanleger in Winsen (Aller).
Bald erreichten wir das erste "Hindernis", die Wasserskistrecke. Leider ist auf der Aller nicht genug Platz, um die Wellen der schnellen Motorboote surfen zu können. Bald kamen wir aber
wieder in ruhigeres Wasser. Bei dem sehr sommerlichen Wetter war mehrere Male Gelegenheit zur Abkühlung beim Baden.
Das Umtragen am Wehr Hornbostel war willkommene Gelegenheit für eine Pause. Der ehemalige Ölhafen von Wietze, auch bekannt als "Klein Texas", bot dann noch interessante Einblicke in die
Industriegeschichte der Region.
Unser Rückweg führte wieder über Winsen (Aller), um die dort abgestellten Autos
zu holen. Hier bot sich Gelegenheit für einen gemütlichen Ausklang im nahen Eiscafe.
Bei sonnigem Herbstwetter hatten wir ein Auto in Winsen (Aller) abgestellt und starteten in Celle-Boye. Die Aller hatten wir diesmal fast für uns allein. Die Weidetiere rechts und links
verfolgten gespannt unsere Tour.
Eine große Wolke hatte wohl den Wetterbericht nicht richtig gelesen und bescherte uns einen ordentlichen Regenschauer. Da kam der Rastplatz Stedden gerade recht, um unter den Bäumen zu
rasten und die bald einsetzende Wetterbesserung abzuwarten.
Die nächste Rast legten wir am Wehr Oldau ein, das ganz rechts umtragen wird. Nach der Ankunft in Winsen (Aller) beschlossen wir die Tour wieder mit einem Besuch im Eiscafe Dal Cin.
WSV Altwarmbüchen 2024