Neuseenland 25.5.2018 – 27.5.2018

An einem Wochenende im Mai hat die SUP-Sparte des Wassersportvereins Altwarmbüchen eine Tour zum Neuseenland bei Leipzig unternommen.

25.5.2018 Markkleeberger See und Strömthaler See

Am Freitagmorgen starteten Anja, Udo und Uwe in Richtung Leipzig.Treffpunkt war der Campingplatz Markkleeberger See. Nach dem Einchecken und einem gemeinsamen Kaffee wurden die SUP-Boards startklar gemacht.
Das Trio startete gegen Mittag in Richtung Störmthaler See. Nach einem Kilometer wurde geschleust,  mit Selbstbedienung!  Es war schon beeindruckend: in der Schleusenkammer und mit den kleinen SUP-Boards wirkten die 4 Höhenmeter schon beeindruckend. Nach 20 Minuten ging die Paddeltour mit Gegenwind auf dem Störmthaler See in Richtung Osten weiter. Nach ca. 5 km folgte die erste Pause am Ostufer des Sees.
Das herrliche Wasser des Sees lud zum Baden ein. Erfrischt ging es mit Rückenwind zurück zum Markkleeberger See. Dort trafen dann auch noch Annette, Britta und Thomas ein, für  eine gemeinsame Abendrunde war es aber doch schon etwas spät.
Abendessen gab es im Neuseenland Stüb‘l  am Campingplatz. Nun waren auch die Paddelfreunde der Spreewaldtour 2016 eingetroffen, Maike und Herbert aus Hohenstein-Ernstthal, diesmal mit Verstärkung durch Simone und Silvio.

26.5.2018 Markkleeberger See und Strömthaler See

Die Tour startete auf dem Markkleeberger See und führte wieder zum Störmthaler See. Nach einer ausgiebigen Pause ging es an der „schwimmenden Kirche“ Vineta vorbei. Dieses Bauwerk befindet sich über dem ehemaligen Standort der Magdeborner Kirche. Von hier aus ging es zurück. An der Schleuse herrschte durch die Fahrgastschiffe sehr viel Betrieb. Daher haben wir die Schleuse umtragen.
Zum Abendessen trafen wir uns wieder im Neuseenland Stüb‘l am Campingplatz.

27.5.2018 Cospudener See

Am letzten Tag ging es zum  Cospudener See. Nach dem Aufbau der 10 SUP-Boards ging es gemeinsam in Richtung Norden.  Durch einen kleinen Kanal folgte eine Schleuse. Die Paddeltour ging weiter über den Waldsee Lauer und in den sehr schmalen Floßgraben. Da es immer enger wurde und sehr viele Kanus aus der Gegenrichtung  kamen, traten wir den Rückweg an.  Durch den Waldsee und den Kanal ging es wieder zur Schleuse. Diesmal war dort aber soviel Betrieb, dass wir lieber umgetragen haben. An einem Badestrand am Cospudener See legten wir eine Mittags- und Badepause ein bevor wir uns auf den Rückweg machten. Anja und Udo verlängerten die Tour noch um knapp 3 km. Insgesamt haben wir 54 km an drei schönen Tagen gepaddelt.